Veranstaltungen & Termine der HFK Bayreuth
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Begrüßung von Felix Mendelssohn Bartholdy und Uraufführung "als nirgends nichts war" von Steven Heelein
für Männerchor und kleines Orchester / Frauenchor und kleines Orchester
Sa, 13.11.2021 19 Uhr
Ort
Stadtkirche Bayreuth
95444 Bayreuth
95444 Bayreuth
Ausführliche Beschreibung
Die sogenannte „Humboldt-Kantate“ (vom Komponisten schlicht „Begrüßung“ genannt, MWV D 2) komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy mit 19 Jahren im Auftrag seines Freundes Alexander von Humboldt. Mit der Uraufführung dieser Festkantate 1828 in Berlin wurde das Treffen der Naturforscher und Ärzte eröffnet. Nach der Uraufführung versank das Werk gut hundert Jahre in einem Dornröschenschlaf, bevor es im September 1930 in Königsberg und 1959 in Ost-Berlin wieder zu hören war. Im Zentrum des mehrsätzigen Stückes steht die Schöpfung mit ihren Kräften und Phänomenen, in der Mensch und Natur geschwisterlich verbunden sind.
Das eher ungewöhnlich besetzte Stück (Männerchor und kleines Orchester) wird auch in unserer Zeit sehr selten gespielt, womit die Bayreuther Aufführung durch die Hochschule für evangelische Kirchenmusik am 13. November in der Stadtkirche Bayreuth (19:00 Uhr) ein ganz besonderes Musikereignis sein wird. Es wurde angeregt durch den 1. Vorsitzenden des Humboldt-Kulturforums Goldkronach, Herrn Hartmut Koschyk.
Mendelssohns „Humboldt-Kantate“ inspirierte Steven Heelein, mehrfach ausgezeichneter Komponist und Professor für Dirigieren an der Bayreuther Hochschule, zu einer eigenen Komposition, die eigens für diesen Anlass geschrieben wurde. Es ist das Staunen über die Wunder der Natur und die Suche nach Gotteserkenntnis in den Werken der Schöpfung, das beide Werke miteinander verbindet. Grundlage für Steven Heeleins Stück „als nirgends nichts war“ für Frauenchor und kleines Orchester ist das sogenannte Wessobrunner Schöpfungsgebet, das älteste erhaltene christliche Gedicht der deutschsprachigen Literatur.
Es singen und musizieren der Konzertchor der HfK und die Vogtlandphilharmonie Greiz-Reichenbach unter der Leitung von Steven Heelein.
Das eher ungewöhnlich besetzte Stück (Männerchor und kleines Orchester) wird auch in unserer Zeit sehr selten gespielt, womit die Bayreuther Aufführung durch die Hochschule für evangelische Kirchenmusik am 13. November in der Stadtkirche Bayreuth (19:00 Uhr) ein ganz besonderes Musikereignis sein wird. Es wurde angeregt durch den 1. Vorsitzenden des Humboldt-Kulturforums Goldkronach, Herrn Hartmut Koschyk.
Mendelssohns „Humboldt-Kantate“ inspirierte Steven Heelein, mehrfach ausgezeichneter Komponist und Professor für Dirigieren an der Bayreuther Hochschule, zu einer eigenen Komposition, die eigens für diesen Anlass geschrieben wurde. Es ist das Staunen über die Wunder der Natur und die Suche nach Gotteserkenntnis in den Werken der Schöpfung, das beide Werke miteinander verbindet. Grundlage für Steven Heeleins Stück „als nirgends nichts war“ für Frauenchor und kleines Orchester ist das sogenannte Wessobrunner Schöpfungsgebet, das älteste erhaltene christliche Gedicht der deutschsprachigen Literatur.
Es singen und musizieren der Konzertchor der HfK und die Vogtlandphilharmonie Greiz-Reichenbach unter der Leitung von Steven Heelein.
Art der Veranstaltung
Konzerte / Theater / Musik
Internetadresse (eigene Infos im Internet)
Mitwirkende
Konzertchor der Hochschule für ev. Kirchenmusik Bayreuth und die Vogtlandphilharmonie Greiz-Reichenbach
Position
Veranstalter / veröffentlicht von:
Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth
HfK Bayreuth
Wilhelminenstr. 9
95444 Bayreuth
verwaltung@hfk-bayreuth.de
Tel. 0921/759 34-17
Fax 0921/759 34-36
HfK Bayreuth
Wilhelminenstr. 9
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Tel. 0921/759 34-17
Fax 0921/759 34-36